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Тема 11 Економіка, з курсу Німецька мова, Прогноз щодо розвитку світової економіки, Ein ausblick auf die entwicklung der weltwirtschaft, НУДПСУ

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Ein ausblick auf die entwicklung der weltwirtschaft

Übung l. Merken Sie sich bitte folgende Lexik, übersetzen Sie ins Ukrainische nachstehende Wörter, Wortgruppen und Sätze:

1) sich entfalten — розвиватися, розпускатися, розгортатися, розкриватися;

entfaltbar, die Entfaltung; die Blüte (der Fallschirm) entfaltete sich; seine Persönlichkeit kann sich hier nicht voll entfalten; eine fieberhafte Tätigkeit entfalten.

2) die Rate (-n) — частина, частка, процентний уміст;

die Zuwachsrate; in Prozenten ausgedrücktes Verhältnis des Zuwachses in bezug auf einen statistischen Wert.

Zu Beginn der Jahrhundertwende galten 4 Prozent als ein kometenhafter Anstieg der Wachstumsrate für die Pro-Kopf-Produktion.

3) enorm — гігантський, величезний, надмірний;

außerordentlich, ungewöhnlich groß, eine enorme Summe.

Die Preise sind enorm gestiegen. Die Informations­revolution treibt den globalen Handel und die internationalen Investitionen zu enormen Zuwachs­raten an.

4) rasant — розм. бурхливий; скажений, запаморочливий;

auffallend schnell, in rasanter Fahrt, rasant fahren, der rasante technische Fortschritt. In den letzten beiden Jahrhunderten hat die Geschwindigkeit der ökonomischen Entwicklung rasant zugenommen.

5) verdoppeln — збільшувати вдвічі, подвоювати;

die Verdoppelung; auf die doppelte Anzahl, Menge, Größe bringen; den Einsatz verdoppeln. Sie haben ihren Export verdoppelt. Großbritannien brauchte 60 Jahre, um seine Pro-Kopf-Produktion zu verdoppeln.

6) brutto — брутто, валовий;

der Bruttoertrag; das Bruttogewicht; das Bruttoeinkommen; der Bruttolohn; der Bruttoverdienst. Sein Gehalt beträgt 4 000 Mark brutto. 50 Prozent der Weltbevölkerung (in Asien, Indien, China, Mexiko, Lateinamerika) machen ungefähr zwanzig Prozent des Bruttoinlandsproduktes der Industrienationen.

7) das Schwellenland (-er) — "гранична" країна;

Entwicklungsland, das sich durch seinen technischen Fortschritt dem Stand eines Industriestaates nähert. Innerhalb weniger Dekaden könnte eine Vielzahl von heutigen Schwellenländern dem sogenannten "Club der Reichen" beitreten.

8) aufstreben — спрямовуватися нагору;

in die Höhe streben, sich erheben, vorwärtsstreben, eine aufstrebende Industriestadt. Die Wachstumsraten in den aufstrebenden Märkten sind viel höher als in der entwickelten Welt.

9) prophezeien — пророкувати;

vorhersagen, voraussagen; schlechtes Wetter, eine große Karriere prophezeien, die Prophezeiung, der Prophet.

Die bekannten Ökonomen prophezeien die monumen­talen Veränderungen am Vorabend des 21. Jahrhun­derts.

10) beitreten (D) — вступати, приєднуватися до чогось, до когось.

sich anschließen; einer Abmachung, einem Übereinkommen, Vertrag, Pakt beitreten; Mitglied einer Vereinigung, Organisation werden; einem Verein, Verband, einer Partei beitreten; der Beitritt, das Beitreten. Sowohl entwickelte als auch sogenannte "Schwellenländer" treten dem internationalen Markt bei.

11) die lnterdependenz — взаємозалежність;

gegenseitige Abhängigkeit; die Interdependenz von einander abhängend.

Globale Informationsrevolution fördert die globale Interdependenz allerorten.

12) die Aussicht (-en) — вид, перспектива, можливість;

Perspektive, Aussichten für die Zukunft; in Aussicht haben; Aussichten auf etwas haben; ein Bankbeamter ohne große Aussichten.

Er hat Aussicht auf eine neue Stelle. Ein weiterer Vor­teil der globalen Interdependenz ist die Aussicht auf niedrigere Inflationsraten.

13) moderat — помірковано;

gemäßigt; maßvoll; moderate Worte; eine moderate Haltung; moderate Politiker, moderieren. Der verschärfte internationale Wettbewerb wird die Lohnforderungen moderat halten.

14) sich umsehen — оглядатися, шукати щось;

Ohne sich umzusehen; sich nach einer Stellung umse­hen.

Deutsehe Unternehmen sehen sich verstärkt um.

15) günstig — сприятливий, прихильний, дешевий; günstige Gelegenheit; günstige Umstände; günstig sein;

preisgünstig; steuergünstig; tarifgünstig. Günstige Arbeitskraft allein ist aber nicht entschei­dend.

16) umweltfreundlich — экологиічно чистий;

die Umwelt; das Umweltauto; die Umweltbelastung;

der Umweltfaktor; umweltfeindlich. Umweltfreundlich bedeutet die natürliche Umwelt nicht beeinträchtigend. Der Konkurrenzdruck steigt auch für die Produktion hochwertiger umweltfreund­licher Güter.

17) der Keim (-e) — паросток, зародок;

im Keime ersticken; Keime bilden; ein Keim der Hoff­nung, der Liebe; aufkeimen.

Zweifel keimt in ihm auf (beginnt in ihm zu entste­hen).Die internationale Konkurrenz läßt auch Befürchtungen aufkeimen.

18) dringend — украй потрібний, важливий, невідкладний;

dringende Bitte; dringende Arbeiten; die Sache ist dringend.

Europa braucht bei einer Arbeitslosigkeit von elf Prozent selbst dringend neue Arbeitsplätze.

19) gefährden — наражати на небезпеку; bedrohen; in eine bestimmte Gefahr bringen, einer bestimmten Gefahr aussetzen; den Erfolg einer Sache gefährden. Das gefährdet die Gesundheit der Jugendlichen.

20) abgesehen davon — не говорячи про те; = ungeachtet dessen;

Europa braucht dringend neue Arbeitsplätze, ganz abgesehen davon, daß billigere Importe der eigenen Wirtschaft schaden und damit weitere Arbeitsplätze gefährden.

21) darüber hinaus — понад це (того), у додавання до цього; = überdies;

Der Preis beträgt fünfzig Mark und darüber hinaus. Der globale Kapitalismus schafft darüber hinaus eine polyglotte und ortsungebundene internationale Elite kosmopolitischer Arbeiter.

22) Schritt für Schritt — поступово, повільно, крок за кроком; = allmählich, langsam Privates Unternehmertum wird Schritt für Schritt in zahlreichen Ländern Asiens zugelassen.

23) kommunizieren — підтримувати відносини, зв'язок, комунікацію;

in Verbindung stehen, zusammenhängen, sich verständigen; Das Bemerkenswerte an der Marktwirtschaft ist die Fähigkeit der Bürger, rund um die Welt zu kommunizieren.

24) das Joint-venture [d3oint’ventsa] — спільне підприємство;

aus dem Englischen joint venture = Gemein­schaftsunternehmen: joint = gemeinsam, venture = Unternehmen, Unternehmung: Zusammenschluß von Unternehmen zum Zweck der gemeinsamen Durch­führung von Projekten.

Japanische, amerikanische, deutsche, französische, chinesische und ukrainische Unternehmer können miteinander konkurrieren und Joint-ventures abschließen.

Übung 2. Suchen Sie die Antwort auf folgende Fragen unter den untenstehenden Wörtern?

1. Wie heißt in Prozenten ausgedrücktes Verhältnis des Zuwachses in bezug auf einen statistischen Wert?

2. Wie heißt Entwicklungsland, das sich durch seinen technischen Fortschritt dem Stand eines Industrie­staates nähert?

3. Wie nennt man anders “gegenseitige Abhängigkeit”?

4. Was heißt “billig”?

5. Wie sagt man anders "vorhersagen"?

6. Was bedeutet die natürliche Umwelt nicht beeinträch­tigend?

7. Was ist “bedrohen”?

8. Wie heißt anders “die Hochtechnologie”?

9. Wie sagt man anders "in Verbindung stehen"?

10. Wie heißt der Zusammenschluß von Unternehmen zum Zweck der gemeinsamen Durchführung von Pro­jekten?

kommunizieren, preisgünstig, prophezeien, das Joint-venture, die Rate, das (die) High-Tech, das Schwellenland, umweltfreundlich, die Interdependenz, gefährden.

Übung 3. Sagen Sie bitte dasselbe anders.

1) sich entwickeln

2) außerordentlich

3) auffallend schnell

4) gegenseitige Abhängigkeit

5) gemäßigt

6) sich anschließen

7) vorhersagen

8) zweimal so groß werden

9) billig

10) bedrohen

11) ungeachtet dessen

12) allmählich

13) das Gemeinschaftsunternehmen

Übung 4.

a) Machen Sie sich mit dem Dialog von 2 Ökonomen über die Aussichten der Weltwirtschaftsentwicklung bekannt:

b) Suchen Sie Sätze über Vor- und Nachteile der zukünftigen Weltwirtschaftsentwicklung. Schreiben Sie diese Sätze aus.

c) Wie könnten Sie den Begriff "durch eine rosa Brille anse­hen" erklären?

d) Geben Sie den Dialog in Rollen wieder.

A. Was halten Sie vom letzten Vortrag unserer Konferenz?

B. Ehrlich gesagt wird dieses Thema schon seit langem besprochen, aber bleibt natürlich sehr aktuell.

A. Schließe mich völlig Ihrer Meinung an. Nach dem Vor­trag wollte ich eigentlich ums Wort bitten, aber die Zeit war leider um.

B. Sind Sie mit dem Referenten nicht einverstanden?

A. Ich würde die Frage nicht so aufwerfen. Die Aussichten der Entwicklung der Weltwirtschaft sind ja anschaulich, verständlich und bildhaft im Vortrag dargestellt, aber alles durch eine rosa Brille angesehen.

B. Sie meinen damit bestimmt die zukünftigen Verbindun­gen zwischen Nationen und Unternehmen. Der Redner hat so viel über den positiven Einfluß der internationa­len Konkurrenz auf die Entwicklung der Weltwirtschaft gesprochen.

A. Und gerade davon ist ja die Rede. Die internationale Konkurrenz läßt auch Befürchtungen aufkeimen. Euro­päische Unternehmen investieren jetzt viel in Asien, aber Europa selbst braucht dringend neue Arbeitsplätze.

B. Ja, Sie haben recht. Billigere Importe schaden der ei­genen Wirtschaft und gefährden damit weitere Arbeits­plätze. Das hat fatale politischeund ökonomische Fol­gen.

A. Denken wir bloß an die Geschichte zurück. Anfang des 20. Jahrhunderts erreichten ausländische Investitionen einen Wert von zirka 14 Milliarden US-Dollar. Gut 36 Millionen Menschen verließen damals Europa, zwei Drittel davon wanderten in die USA aus.

B. Ja, und die Folgen sind uns heute bekannt, Handel und technische Innovationen blühten auf. Protektionistische Politik auf Kosten anderer Länder führte am Ende jedoch geradewegs in die große Weltwirtschaftskrise.

A. Genau! Auch heute entstehen Spannungen und Konf­likte, zum Beispiel über Umweltschutz, zum Urheber­recht und zu geistigen Eigentumsrechten. Und oft genug setzt sich der Stärkere auf Kosten des Schwächeren durch.

B. Und trotzdem lohnt sich die globale ökonomische Integration.Der globale Kapitalismus schafft eine po­lyglotte und ortsungebundene internationale Elite kos­mopolitischer Arbeiter, die an jedem x-beliebigen Ort der Erde ihren Job tun.

A. Und dabei erhöht diese Mittelklasse auch in neuen marktwirtschaftlich orientierten Ländern ihren Lebens­standard.

B. Der Mehrheit der Menschheit ein besseres und reicheres Leben zu ermöglichen gehört zu einem der wichtigsten Ziele der Marktwirtschaft.

A. Vollkommen einverstanden. Herzlichen Dank für einen aufschlußreichen und nützlichen Gedanken- und Meinungsaustausch.

B. Gern geschehen. Für mich ist es eine Ehre mit Ihnen dieses Thema zu behandeln.

Übung 5. Lesen und übersetzen Sie bitte den Text 11. Achten Sie dabei auf folgende Texterläuterungen: das (auch) die High-Tech — висока технологія gekürzt aus dem Englischen high-technology = Hochtechnologie.

Text 11. Ein Ausblick auf die Entwicklung der Weltwirtschaft

Am Vorabend des 21. Jahrhunderts geht die menschliche Gesellschaft monumentalen Veränderungen entgegen. Wir beginnen nicht ein Jahrhundert, wir beginnen eine neue Ära. Gemeint ist die Entwicklung zur globalen Informationsgesellschaft, die eine neue wirtschaftliche soziale und politische Ordnung schaffen wird. Wenn Informationen blitzschnell und weltweit über Datennetze ausgetauscht werden können, wachsen die Verbindungen zwischen Nationen und Un­ternehmen, werden Entfernungen unwichtig, entfaltet sich freie Marktwirtschaft. Die Informationsrevolution treibt den globalen Handel und die internationalen Investitionen zu enormen Zuwachsraten an.

Gleichzeitig steigt das Ausbildungs- und Leistungsniveau der Arbeitnehmer rund um den Erdball. Eine globale Mittel­klasse entsteht, die "ähnliche Vorstellungen von wirtschaft­lichem Fortschritt und ein ähnliches Bild von den Menschenrechten hat", sagt John Meyer, Professor für Sozi­ologie an der Stanford-Universität. Hinter dieser Entwick­lung steht eine machtvolle Idee: marktwirtschaftliche Offen­heit. Allerorten verfolgen Regierungen eine liberal ausgerich­tete Wirtschaftspolitik, beschleunigen die multinationalen Konzerne den Austausch von Innovationen über offene Grenzen hinweg. Schon jetzt zeigt sich der Erfolg dieser Entwicklungen. Die jungen Ökonomen Mittel- und Osteu­ropas scheinen inzwischen einen Punkt erreicht zu haben, von dem aus sie in den nächsten Jahren Wachstumsraten von vier bis sechs Prozent erwarten können. In den letzten bei­den Jahrhunderten hat die Geschwindigkeit der ökono­mischen Entwicklung rasant zugenommen. Großbritanien brauchte von 1780 an noch nahezu 60 Jahre, um seine Pro-Kopf-Produktion zu verdoppeln. Japan erreichte dasselbe Ziel, beginnend in den 1880-er Jahren, in nur 34 Jahren. Und Südkorea gelang es nach 1966, in nur elf Jahren seine Produktion zu verdoppeln. "Zu Beginn der Jahrhundert­wende galten vier Prozent als ein kometenhafter Anstieg der Wachstumsrate. Heute sind es zehn oder mehr", sagt der Harvard-Ökonom Jeffrey D. Sachs, Henry S. Rown, Pro­fessor für Wirtschaftswissenschaften an der Stanford-Universität fügt hinzu: "Ein Prozeß entwickelt sich, der innerhalb einer Generation verspricht, den Großteil der Weltbevölkerung reich oder zumindest reicher als heute zu machen". Davon profitieren auch Regionen, in denen erst seit relativ kurzer Zeit privates Unternehmertum Schritt für Schritt zugelassen wird: zahlreiche Länder Asiens einschließlich Indiens und der Volksrepublik China, Mexiko, Teile Lateinamerikas und verschiedene mittel- und osteuropäische Länder. In diesen Regionen leben 50 Pro­zent der Weltbevölkerung, sie machen ungefähr zwanzig Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Industrienationen.

Innerhalb weniger Dekaden könnte so eine Vielzahl von heutigen Schwellenländern dem sogenannten "Club der Reichen" beitreten. "Da die Wachstumsraten in den auf­strebenden Märkten sehr viel höher sind als in der entwick­elten Welt, werden wir in jedem Fall eine Angleichung erle­ben", prophezeit der britische Ökonom Giles Keating.

Ein weiterer Vorteil der globalen Interdependenz ist die Aussicht auf niedrigere Inflationsraten. Zwar werden die Preise für Industriegüter weiter steigen, insbesondere bei wachsender Nachfrage aus den aufstrebenden Ökonomien. Doch der verschärfte internationale Wettbewerb wird die Lohnforderungen moderat halten und so den Spielraum für den Preisauftrieb begrenzen. Die Globalisierung des Marktes führt gleichzeitig zur Internationalisierung der Unterneh­men. Anders als in der Vergangenheit sehen sich deshalb auch deutsche Unternehmen verstärkt im Ausland nach neuen Produktionsstätten und Absatzmärkten um. Immerhin sind die Stundenlöhne deutscher Industriearbeiter 4,5 mal höher als in Taiwan und 54 mal höher als die Löhne in der Ukraine.

Günstige Arbeitskraft allein ist aber nicht entscheidend. Der Konkurrenzdruck steigt auch für die Produktion hochwertiger, umweltfreundlicher Güter und fortgeschritte­ner Dienstleistungen. Städte wie Singapur in Malaysia sind die Wiegen von Ingenieurstalenten. Indien hat Millionen von Arbeitern, die mit Computern umzugehen wissen. Mitteleuгора ist reich an brillanten Wissenschaftlern, in Mittel- und Südamerika entstehen immer mehr High-Tech-Zentren.

Viele amerikanische, japanische und europäische Konzerne erweiteru ihre Präsenz in der Weltwirtschaft. Das Bemerkenswerteste an der Marktwirtschaft aber ist die Fähigkeit der Bürger, rund um die Welt zu kommunizieren, miteinander Verträge abzuschließen und zu konkurrieren, Joint-ventures abzuschließen. Tatsächlich triumphiert die Marktwirtschaft, weil sie multikulturell ist. Anders als die Planwirtschaft ist sie aufgeschlossen, liberale Ziele — von Freihandel bis Demokratie — zu verwirklichen, den Leb­ensstandard zu erhöhen und der Mehrheit ein besseres und reicheres Leben zu ermöglichen.

Übung 6. Suchen Sie im Text Sätze, wo:

— es um eine neue Ära in der menschlichen Entwick­lung geht;

— die Rede von der Entstehung der neuen fortschritt­lichen Mittelklasse ist;

— unterschiedliche Zeitspannen angeführt werden, die verschiedene Länder gebraucht haben, damit ihre ökonomische Entwicklung zunimmt;

— andere Vorteile der globalen Interdependenz genannt werden.

Übung 7. Antworten Sie bitte auf folgende Fragen:

1. Wodurch wird das 21. Jahrhundert gekennzeichnet?

2. Was fördert die Informationsrevolution?

3. Ist die Marktwirtschaft aufzuhalten?

4. Wie entwickelt sich der Prozeß der ökonomischen Integration?

5. Welche Länder profitieren von dieser Entwicklung?

6. Welche Länder nennt man Schwellenländer?

7. Was versteht man unter der globalen Interdependenz?

8. Welche neue Klasse bildet sich in den aufstrebenden Ländern heraus?

9. Was für negative Einwirkungen auf das soziale, poli­tische und ökonomische Leben hat die internationale Konkurrenz?

10. Warum triumphiert die Marktwirtschaft?

11. Wie sind die Ziele der Märktwirtschaft?

Aufgaben zu Diskussion und Meinungsbildung:

1. Nennen und beschreiben Sie bitte freie Marktwirtschaft am Vorabend des 21. Jahrhunderts.

2. Sprechen Sie über die internationalen Investitionen und deren Folgen.

3. Stellen Sie sich zum Problem der Schwellenländer. Begründen Sie Ihre Stellungsnahme.

4. Trotz der Ungleichheiten zwischen Reich und Arm ist die ökonomische Integration vorteilhaft. Ja oder nein? Diskutieren Sie bitte darüber.

З повагою ІЦ "KURSOVIKS"!